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Lexikon

Wörterbuch zu Medien/Technik

Es konnten insgesamt folgende 148 Einträge zu dem von Ihnen gewählten Wortanfang b gefunden werden:

A2B, E-Business-Begriff, ist die Abkürzung für ,Administration to Business' und steht für elektronische Interaktion zwischen Behörden und Unternehmen, z.B. zum Austausch von Steuer- oder Antragsformularen.

Adobe Acrobat, zu unterscheiden in Acrobat Distiller, einem Programm, das ein ,Portable Document Format' (PDF) erstellt. In diesem sind Fonts und Grafiken plattformunabhängig eingebettet, so dass damit erstellte Dokumente unter Windows, Linux und Mac OS am Bildschirm angezeigt und ausgedruckt werden können. Verbreiteter als Acrobat Distiller ist der kostenlos verbreitete Adobe Reader, mit dem sich PDFs schnell öffnen und betrachten bzw. drucken lassen.
s. auch → PDF

aleatorische Werbung, Bezeichnung für Gewinnspiele, Preisausschreiben o.ä., die keiner behördlichen Genehmigung bedürfen.

alegatorische Werbung, Werbung, die auf wissenschaftl. Untersuchungen oder vertrauenwürdige Zitate zurückgreift.

Alleinstellungswerbung, durch die Benutzung von Superlativen wird suggeriert, dass nur das beworbene Produkt eine bestimmte Qualität erbringt. Damit werden andere Anbieter heruntergestuft.

Ambitus, bezeichnet den Tonumfang einer Melodie (einer Instrumental- oder Vokalstimme oder eines Instruments).

B2B, Abk. f. Business-to-Business. Bezeichnet die Geschäftbeziehung zwischen Unternehmen.
s. auch → B2C

B2C, Abk. f. Business-to-Consumer. Bezeichnet die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Endkunde.
s. auch → B2B

b4n, Abk. f. engl. 'bye for now', wird zur Verabschiedung im Chat verwendet.

Backbone, engl. f. Rückgrat, bezogen auf das Internet die Hauptverkehrsadern des Netzes zwischen den grösseren Netzbetreibern.

Backlink (auch: Rückverweis), eingehender Verweis auf eine Webseite von einer anderen; Backlinks werden von Suchmaschinen zur Bewertung einer Webseite oder Website herangezogen und mittels Trackback bei Weblogs teils automatisch ausgetauscht. (von Torsten Siever)
s. auch → Weblog

Backscatter (auch: Collateral Spam), unerwünschter Rückläufer vor allem von Spam-Mails, bei denen eine real exisitierende Absenderadresse missbraucht wurde. (von Torsten Siever)

bak, [.bak] ist dem englischen Wort ,Backup' entnommen. Dateien mit dieser Endung sind Sicherheitskopien anderer Dateien.

Bandbreite, Übertragungsleistung eines Leitungssystems, wird in Bit pro Sekunde bzw MBit pro Sekunde angegeben.

Banner, meist animierte Werbefläche auf Homepages; ähnlich der Plakat- oder Anzeigenwerbung.
s. auch → Button

Banner-Burnout, die Abnahme der AdClick-Rate eines Banner-Motivs, die durch den mehrfachen Kontakt eines Users mit diesem Werbemittel entsteht.
s. auch → AdClick-Rate

Banner-Volumen, Dateigröße eines Banners, die meist durch Vermarkter/Betreiber beschränkt ist, z.B. 15 KB für einen Full-Size-Banner (468x60 Pixel).
s. auch → Banner

Batch-Betrieb, sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen oder vielen gleichartigen Funktionen, auch Stapelverarbeitung genannt. Die Abbarbeitung ist nicht dialoggesteuert, d.h. alle Daten und Parameter müssen bereitgestellt werden.

BB, Abk. f. engl. 'bye bye', wird im Chat zur Verabschiedung verwendet.

bbl, Abk. f. engl. 'be back later', wird im Chat verwendet, um vorübergehende Abwesenheit anzukündigen.

BBS, Abk. f. Bulletin Board System. Der amerikanische Begriff für das, was im Deutschen fälschlicherweise Mailbox genannt wird. Ein BBS besteht aus den Mailboxen der Benutzer (deren Postfächer) und den Bulletin Boards, den Brettern. Sein Betreiber ist der SysOp (System Operator).

BCC, Abk. f. Blind Carbon Copy. Kopie einer E-Mail, die an einen weiteren Empfänger geht, was anderen Empfängern verborgen bleibt.
s. auch → CC

Beacon, (Leuchtfeuer); Bluetooth-Low-Energy-Sender (BLE). Wie Leuchtfeuer erlauben die kleinen Bluetooth-Sender vorüberziehenden Smartphones und anderen Empfängern die Bestimmung ihrer Position. Kunden werden z.B. beim Betreten von Ladengeschäften, beim Behördengang, am Flughafen und auf Veranstaltungen per Smartphone begrüsst, navigiert und situativ mit Zusatzinformationen oder Rabatten versorgt. Über die Supermarkt-App lassen sich beispielsweise Einkäufe planen, und sobald der Kunde den Laden betritt, erhält er einen Plan auf seinem Smartphone, wo er die Artik (von Peter Schlobinski)

Benutzerkennung, Identifikation eines Anwenders in einem Server oder Netzwerk, meist aus Kennung [auch Login genannt] und Passwort bestehend.

Betreff, Äquivalent der Betreffzeile in Briefen. Der Empfänger erkennt so in einem kurzen Abriss Inhalt und Anliegen des E-Mail-Senders.

biba, Abk. f. 'bis bald', wird zur Verabschiedung im Chat verwendet.

Big Data, große Datenmengen, die nicht mehr mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung bewältigt werden können. Teilweise werden auch die Methoden der Verarbeitung, sprich die Speicherung und Analyse der Daten, als Big Data bezeichnet. Big Data birgt Potentiale für Wirtschaft (Marktforschung, Wettbewerbsvorteile), Wissenschaft (statistische Auswertungen, neue Erkenntnisse) und Staat/Gesellschaft (Terrorismusbekämpfung, Kriminalistik). Gleichzeitig besteht jedoch auch das Risiko des Missbrauchs von personenbezogenen Daten und der Manipulation. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Data Mining

Billboard, Form des TV-Sponsoring, bei der der Sponsor zu Beginn wie auch am Ende der gesponsorten Sendung erwähnt wird (,Gute Unterhaltung bei Sendung X wünscht Ihnen Firma Y').
s. auch → TV-Sponsoring

Bing, Suchmaschine von Microsoft und stärkster Konkurrent von Google (von Torsten Siever)
s. auch → Google

Bitcoin, kryptographisch stark verschlüsselte Digitalwährung, die von keiner Zentralbank, sondern von Algorithmen gesteuert wird; der Erfinder ist unbekannt, wird aber unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geführt. (von Torsten Siever)

BITKOM, Branchenverband der digitalen Wirtschaft, der sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik einsetzt. (von Torsten Siever)

BitTorrent, Protokoll, das sich durch eine rapide Verteilung großer Datenmengen auszeichnet; der BitTorrent-Client ist eines von zahlreichen Programmen, mit denen man Dateien teilen kann. (von Torsten Siever)
s. auch → Filesharing

Bixie, Smiley-ähnliche Darstellung unter Verwendung von @-Zeichen, z.B. @_@

Blended Learning, im wörtlichen Sinn ,gemischtes Lernen', bezeichnet die Verbindung von Online- und Präsenzelementen in - in Deutschland auch als hybride bezeichneten - Lernangeboten. Der Begriff fand ausgehend von den USA weite Verbreitung, nachdem deutlich wurde, dass viele E-Learning-Angebote ohne Face-to-Face-Komponenten ineffizient bleiben.

BLOB, ein Binary Large Object ist normalerweise zu groß, um es über das Internet zu transferieren. Im Datenbankjargon sind BLOBs grössere Datenblöcke, die an einen Datensatz angehängt werden können.

Blog,
s. auch → Weblog

Blogging, das Betreiben eines oder mehrerer Weblogs resp. das Schreiben von Beiträgen in einem Weblog.
s. auch → Weblog

Blogosphäre, engl. Blogosphere, unscharfer Begriff für ein Netzwerk von Weblogs, das über den Linkaustausch in Form eines Web-Ringen und mithilfe spezieller Blog-Features wie Trackback oder Pingback entsteht.
s. auch → Weblog

Blogparade (auch: Blogkarneval), Initiative, bei der ein Blogger in einem Beitrag ein Thema kommuniziert, auf welches andere Blogger in einem bestimmten Zeitraum mit einem eigenen Beitrag reagieren sollen (mit Backlink). Der Veranstalter der Blogparade verfasst nach Ablaufen der Frist einen Beitrag, in welchem er alle publizierten Beiträge auflistet sowie die einzelnen Beiträge kommentiert und allenfalls zusammenfasst. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Weblog, → Blogosphäre, → Backlink

Literatur: einsehen

Blogroll, eine Weblog-Liste, die 1. die am häufigsten aufgesuchten Weblogs eines Weblog-Inhabers anzeigt oder 2. automatisch generiert wird aus z.B. den am häufigsten abgerufenen Weblogs eines Hosters (implementiert).
s. auch → Weblog

Blook, eine Art Weblog, bei der eine fiktive Fortsetzungsgeschichte erzählt wird.
s. auch → Weblog

Bluetooth, Standard für drahtlose Kommunikation zwischen digitalen Geräten wie Computern, Mobiltelefonen und deren Peripherie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1Mbit/s. Die Reichweite beträgt abhängig von der Sendeleistung 10 oder 100m. Falls mehrere Geräte miteinander kommunizieren, bilden sie ein Piconetzwerk mit einem Master und bis zu 255 interaktiven Slaves.

bmp, [bmp] steht für ,Bitmap' (auf Deutsch: ,Bit-Karte') und ist eine Endung für Dateien, die grafische Elemente enthält. Als ,Bitmap' wird eine Art der Bilddarstellung bezeichnet, die das Bild aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammensetzt.

Body, Hauptteil einer E-Mail, eines Newsgroup-Postings oder einer HTML-Seite, der aus lesbarem Text besteht.
s. auch → Posting

Bookmark, Lesezeichen für Internet-Seiten.

Boolesche Algebra, Algebra des englischen Mathematikers von George Boole zur Lösung logischer Probleme. Boolsche Logik wird von grösseren Suchmaschinen für komplexe Suchanfragen geboten.

Bot, Abk. f. Robot. Z.B. Lingubot oder Chatbot. Meistens Programme für Mensch-Maschine-Kommunikation, aber auch Programme, die sich durch das Internet bewegen und Informationen sammeln (z.B. f. Suchmaschinen)

Botnet, Netz aus Computern, die mit Schadsoftware infiziert worden sind, um unbemerkt Aktionen für Dritte auszuführen (Spam, Klicks, Shitstorms) (von Torsten Siever)

Bounce, engl. f. Aufprall oder Zurückprall. Im Internet bezeichnet man damit die Rücksendung einer E-Mail wegen eines Fehlers, z.B. wenn die Empfängeradresse nicht mehr gültig ist (Unzustellbarkeitsbenachrichtigung).

Broadcast, 1. Methode, bei der Nachrichten an alle verteilt werden. Mail wird nicht im Broadcast-Verfahren verteilt, News dagegen schon. Mails sind hier als PMs/NMs, News als öffentliche Nachrichten zu verstehen. 2. Gleichzeitige Übermittlung von Netzwerkpaketen an mehrere Empfänger. Manche Netzwerkprotokolle schicken Nachrichten als Broadcast an alle Teilnehmer ab, wenn sie die Hardware-Adresse des Empfängers nicht kennen.

browsen (auch: surfen), sich mit einem Browser im WWW bewegen Beispiel: Ich browse nach Information über ...
s. auch → Browser, → WWW

Browser, Programm zur Darstellung von Internet-Seiten im World Wide Web (WWW).
s. auch → WWW

btw, Abk. f. engl. 'by the way', wird im Chat verwendet.

Bug, Computerfehler, vor allem in Software.

Button, 1. Schaltfläche, z.B. im WWW im Rahmen von Formularen zum Abschicken von Dateneingaben; 2. Werbefläche auf HTML-Seiten - wie Banner, allerdings kleiner; die Bezeichnung Button referiert hier allerdings nicht unbedingt auf eine Schaltfläche, sondern vorwiegend auf Form und Größe einer Schaltfläche.
s. auch → Banner

Byte, die Größe von Computer-Daten wird in Byte gemessen. In einem Text entspricht ein Byte einem Buchstaben oder Zeichen. Ein Byte besteht aus acht Bit. Das ist die kleinste Informationseinheit, die ein Computer verarbeiten kann. Die nächstgrößeren Einheiten sind Kilobyte, Megabyte und Gigabyte. 1024 Byte sind 1 Kilobyte (kurz: KB), 1024 Kilobyte 1 Megabyte (MB), und 1024 Megabyte entsprechen 1 Gigabyte (GB).

Chatbot, Programm, mit dem sich mit einem Computer vollautomatisiert chatten lässt, etwa zur Unterstützung beim Kauf; die Qualität kann mit dem Turing-Test ermittelt werden. (von Torsten Siever)
s. auch → Turing-Test

Clickbaiting, bei "Clickbait-Einträgen" handelt es sich um Posts, die durch reizvolle Titel zum Anklicken animieren, sonst aber wenig über den konkreten Inhalt des verlinkten Angebots verraten. (von Peter Schlobinski)

CyberCash, Micropayment-System eines Banken-Konsortiums, u.a. Commerzbank und Postbank.

Cyberchondrie, bezeichnet einen pathologischen Zustand beim Menschen, bei dem hypochondrische Tendenzen durch Informationen aus dem Internet ausgelöst oder verstärkt werden. (von Peter Schlobinski)

Cyberia, 1. romantischer Name für den digitalen Kontinent, die Netzwelt. Die Bewohner dieser Umgebung nennt man ,Cybernatics'. 2. Eines der ersten Internet-Cafés in Europa mit Sitz in London. Internet-Zugang mit Kaffee und Kuchen.

Cyber-Mobbing (auch: E-Mobbing, Cyber-Bullying, Cybermobbing, Cyberbullying), Cyber-Mobbing, auch E-Mobbing, Cyber-Bullying (von engl. to bully - jdn. terrorisieren/drangsalieren ), meint das gezielte Terrorisieren einer Person durch einen oder mehrere andere mittels Handy- oder Internetkommunikation. Besonders häufige Mittel des virtuellen Mobbings sind SMS, Foreneinträge und Beiträge in Social Networks.

Cyberslang, Internet-spezifische Sprache, Wendungen.

Cybersquatter, (squatter, engl. Hausbesetzer). Ist die amerikanische Bezeichnung für Domain Grabbing. Registrieren eines Domainnamens mit der Absicht, ihn zu einem höheren Preis weiterzuverkaufen bzw. missbräuchlicher Gebrauch eines Domainnamens.

DAB, Abk. f. Digital Audio Broadcasting, wird oft als Digital-Radio beworben. Darunter versteht man einen Standard für die digitale Übertragung von Rundfunksendungen. Die genaue Spezifikation ist unter dem Code EN300401 online bei der europäischen Standardisierungsorganisation ETSI einsehbar. (von Torsten Siever)

Datenautobahn, Netz, über das sehr große Datenmengen transportiert werden können (Übersetzung von Information Highway).

Dauerwerbung, alle Außenwerbemaßnahmen, die über einen längeren Zeitraum geschaltet werden, werden als Dauerwerbung bezeichnet. Dazu gehören u.a.: Dauerhafte Werbung an Giebeln, Fassaden, Dächern usw., Neon- und Lichtwerbung sowie die Fahrzeug-Außenwerbung.

Debugger, Software-Anwendung, mit der man Anwendungen zur Fehlerermittlung Schritt für Schritt ausführen kann, wobei bei jedem Einzelschritt alle internen Zustände und Variablen der geprüften Anwendung auf Korrektheit hin überprüft werden können.

Digitaler Fingerabdruck, Kombination aus Merkmalen mit dem Nutzer identifiziert werden können, z.B. zu Tracking-Zwecken. Zu den Merkmalen gehören Daten wie Browser, Browsereinstellungen, aktivierte und deaktivierte Plug-ins, installierte Schriftarten, "Canvas"-Resultate und vieles mehr. (von Torsten Siever)
s. auch → Canvas-Fingerprinting, → Tracking

Direktwerbung, umfasst alle Werbemaßnahmen, die den Kunden direkt, persönlich und schriftlich erreichen und ihn zur Response animieren sollen; z.B. Werbebriefe, Postkarten, Versandumschläge.
s. auch → TV-Direktmarketing

DMB, Abk. f. Digital Multimedia Broadcasting. Bei diesem Übertragungsstandard handelt es sich um eine auf DAB (Digital Audio Broadcasting) aufbauende Erweiterung. Sie ist speziell darauf ausgerichtet, bewegte Bilder auf sich schnell bewegende Empfänger zu übertragen. Bei diesem sogenannten "Handy-TV" erfolgt die Videocodierung im Standard MPEG-4. (von Torsten Siever)
s. auch → DAB, → MPEG

Domain grabbing, siehe Cybersquatter.
s. auch → Cybersquatter

Dropbox, Freemium-Dienst, mit welchem sich Ordner und Dateien auf verschiedenen Computern synchronisieren lassen. Die Daten werden auf einem Server abgelegt und können mit anderen Nutzern geteilt und gemeinsam bearbeitet werden (Cloud Computing). (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Cloud, → Freemium

DVB-H, Abk. f. Digital Video Broadcasting - Handhelds. Auf DVB-T basierender Übertragungsstandard, mit dem digitale Rundfunkprogramme (Fernsehen, Radio) auf mobilen Endgeräten wie Handys empfangen werden kann. Veraltete Bezeichnungen: DVB-M (für Mobile) und DVB-X.
s. auch → DVB-T

DVB-T, Abk. f. Digital Video Broadcast - Terrestrial. Eine terrestrische (erdgebundene) Variante von DVB, die in Europa und anderen Staaten als Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Hörfunk per Antenne verwendet wird.

E-Business, der Einsatz neuer, insbesondere netzgestützter Technologien in Unternehmen zur Modifizierung und Optimierung von Geschäfts-, Kommunikations- und Transaktionsprozessen. Im Bereich der betrieblichen Weiterbildung wird E-Learning oft als Bestandteil des E-Business verstanden.

Establishing Shot, Einstellung am Anfang einer Sequenz. Hierbei wird dem Zuschauer zumeist ein allgemeiner Überblick über das Personal, die Lokalität und die Situation ermöglicht.

Facebook, größtes soziales Netzwerk mit Steckbrieffunktion, in dem Statusmeldungen hinterlassen und Inhalte wie Bilder und Filme geteilt werden können. Aufgrund rechtlich bedenklicher Praktiken und einer fragwürdigen Datenschutzpolitik wird die Plattform und der massive Verkauf von personenbezogenen Daten oftmals stark kritisiert. (von Torsten Siever)

Fehler 403 - Forbidden, die angeforderten Seiten dürfen nicht angezeigt werden. Meist hervorgerufen durch einen ,toten' Link. Der Bereich in dem die angeforderten Seiten liegen ist für das Internet gesperrt.

Filterblase (auch: filter bubble), Informationsblase, die durch Filterung von Inhalten mittels Algorithmen entsteht; nutzerspezifische Daten werden genutzt, um "relevante", also passende, möglicherweise aber einseitige Inhalten anzeigen. Suchmaschinen und Netzwerke wie Facebook sind typische Vertreter. (von Torsten Siever)

Flashmob, engl. flash 'Blitz' und mob 'Volksmenge', meist im Internet angestoßene Versammlung vieler Menschen, die sich einer (häufig unerwarteten) Aktion hingeben. Während Flashmobs eher einen unpolitischen Hintergrund aufweisen, handelt es sich bei "Smart Mobs" um gezielte politische Aktionen. (von Torsten Siever)

Groupware (auch: kollaborative Software, Gruppen-Software), Software zur kollaborativen Arbeit über räumliche und/oder zeitliche Distanz hinweg. Hauptkomponenten sind neben der E-Mail gemeinsame Terminkalender, Adressbücher und To-do-Listen. Bekannte Anwendungen sind BSCW, Microsoft Outlook oder Lotus Notes. (von Christina Margrit Siever)

HBCI, Abk. f. Home Banking Computer Interface. EC-Karten-Standard für den virtuellen Einkauf.

Heartbleed, fatale Sicherheitslücke in OpenSSL, das eine mögliche Basis für verschlüsselte SSL- und TLS-Verbindungen darstellt; wurde im April 2013 aufgedeckt und soll mehrere Jahre von der NSA ausgenutzt worden sein. (von Torsten Siever)

Hoverbox, schwebende, transparente Pop-up-Box mit Text oder Bild, die erscheint, wenn man die Maus über eine bestimmte Stelle einer Website bewegt (sogenanntes Mouseover). Hoverboxen werden zunehmend für die Werbung verwendet (Hover Ads), da sie – im Gegensatz zu klassischer Pop-up-Werbung – nicht geblockt werden können. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Pop-up

Hub, Zentraler Knotenpunkt in einem Netzwerk, an dem Computer sternförmig angeschlossen werden.

Kannibalisierungseffekt, nachteilige Auswirkung durch die gleichzeitige Anordnung zweier Banner konkurrierender Unternehmen (d.h. aus derselben Branche)

Knowbot, engl. f. ,Wissens-Robot', d.h. ein Programm, das etwas weiß.

Mailbombing, als Mailbombing bezeichnet man das inzwischen seltener gewordene Versenden sehr grosser Datenmengen mit einer grösseren Anzahl von eMails, um die Mailbox oder den E-Mail-Server des Empfängers mit Datenmüll zu ,verstopfen'.

Mailbox, virtueller Briefkasten auf einem Computer, über den E-Mails ausgetauscht werden.
s. auch → E-Mail

MBONE, Kurzform von Multicast Backbone oder auch Multimedia Backbone, ein Teilnetz des Internets, in dem IP-Multicast unterstützt wird. Über das MBONE werden Videokonferenzen, Video- und Audiorundsendungen u.a. realisiert.

Microblog, eine Art Weblog, das auf wenige Zeichen beschränkt ist; das Bekannteste ist Twitter mit max. 140 Zeichen. Beispiel: Twitter.com (von Torsten Siever)
s. auch → Twitter, → Weblog

Moblog, f. Mobile Blog, steht für die Erstellung eines Online-Tagebuchs (Weblog) mitteils Handy, womit Fotos und Texte in Echtzeit eingestellt werden können.
s. auch → Weblog

Moderatorenwerbung im Programm, hier wird die Werbung außerhalb des regulären Programms durch Moderatoren werblich präsentiert. Beispiel: Schaufenster am Donnerstag. Oder der Moderator sagt nach der Programmankündigung ,sie wissen ja: life tastes good' woraufhin der Werbeblock mit einer Coca Cola Werbung beginnt.

MP3-Blog, eine spezielle Variante eines Blogs, bei dem Musik oder eine Sprachaufnahme als MP3 ins Internet gestellt werden und somit von anderen angehört werden kann.
s. auch → Weblog, → Podcasting

Newbie, unerfahrener Neuling im Internet.

Nomophobie, Kurzwort für "No-Mobile-Phone-Phobia", also zu Deutsch "Kein-Mobiltelefon-Angst"; Angst davor, nicht über sein Smartphone erreichbar und folglich von der Welt abgeschnitten zu sein. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Smartphone

Online-Banking (auch: Homebanking), Bankgeschäfte, die via Internet erledigt werden. 1. Der Kunde wählt sich von zu Hause aus ins Internet ein und ruft die Website seiner Bank auf. 2. Der Kunde gibt die eigenen Kontodaten und seine PIN (Persönliche Identifikationsnummer) ein. 3. Der Kunde sieht nun seinen Kontostand und alle Kontobewegungen. 4. Wenn der Kunde eine Überweisung tätigen will, dann ruft er ein Überweisungsformular auf und füllt es aus. 5. Die Überweisung wird vor dem Absenden mit einer TAN (Transaktionsnummer, oft per SMS) gekennzeichnet. 6. Der Betrag wird überwiesen.

Openbook, soziales Netzwerk aus der EU, das aufgrund juristischer Einwände seitens facebooks den Namen in Openspace geändert hat. (von Torsten Siever)
s. auch → Openbook, → facebook

Pastebin, (auch NoPaste) ist eine Webanwendung zur Veröffentlichung von Texten, die meistens anonym genutzt wird. (von Peter Schlobinski)

Patch (auch: Bugfix), kleines Softwarepäckchen, das Schwachstellen in einem Programm beseitigt, um etwa vor Exploit-Kits zu schützen. (von Torsten Siever)
s. auch → Exploit

Paywall (auch: Bezahlschranke), Zugangsbeschränkung für insbesondere redaktionelle Angebote für kostenpflichtige Inhalte, die durch ein objektbezogenes Bezahlen oder die Verifikation eines Abonnements aufgehoben wird. Beispiel: New York Time, Neue Zürcher Zeitung, Berliner Morgenpost (von Torsten Siever)
s. auch → Kostenloskultur

Perpetual beta, Wenn eine Software noch den kleinen Beinamen ,beta' enthält, beduetet dies, dass die Software noch nicht fertig ist bzw. noch weiterentwickelt werden soll. Wenn eine Web-2.0-Anwendnung diesen Beta-Status beibehält, werden dauerhafte Weiterentwicklungen vorgenommen.

Personal Publishing, beschreibt das persönliche Publizieren im Internet, dazu zählt z.B. Web-log-Software. Es wird als Oberbegriff in den Bereichen Ton, Wort, Bild bei Citizen Media verwendet.

Phablet, ist ein Gerät für mobile Kommunikation mit den Funktionen eines Tablets. Das Wort selbst ist eine Wortkreuzung aus ,phone' und ,tablet'. (von Peter Schlobinski)

Phubbing, Wortkreuzung aus »phone« und »snubbing«. Bezeichnet Unterbrechungen vor allem durch Mobilgeräte, zum Beispiel in Form von Lesen oder Versenden von Textnachrichten, die beim Gegenüber als Unaufmerksamkeit oder Geringschätzung ankommen können. (von Peter Schlobinski)

Pingback, verfolgt dieselben Ziele wie Trackback, funktioniert im Gegensatz hierzu allerdings vollautomatisch. Voraussetzung für die gegenseitige Verlinkung der Weblog-Beiträge ist die Pingback-Unterstützung auf den beteiligten Servern.
s. auch → Trackback

Pop-up-Blocker (auch: Popup-Blocker), Programm (Add-on) eines Browsers, das das Öffnen von Pop-ups und Pop-unders verhindert. (von Torsten Siever)
s. auch → Pop-up, → Browser, → Add-on

Predictive Policing (auch: vorhersagende Polizeiarbeit), Algorithmen, die dazu dienen, Verbrechen vorherzusehen, bevor sie geschehen, mit dem Ziel sie zu verhindern. Wenn etwa auf Handlung A und Handlung B häufig Handlung C eintrifft, lässt sich C unter bestimmten Bedingungen vorhersehen, wenn A und B aufeinanderfolgen. Zum Einsatz kommen etwa Big-Data-Analysen mit dem Ziel, konkrete Personen und Orte zu identifizieren. Beispiel: Software Precobs (von Torsten Siever)

Public Domain, engl. Allgemeinwissen oder Allgemeingut, d.h. Dinge wie z.B. Software oder Algorithmen, die von keiner Person oder Organisation kontrolliert werden und die von jedem benutzt werden können.

Puffer (auch: Buffer, Zwischenspeicher), Verringert Wartezeit bei Zugriffen auf langsame Speicher durch Einlesen der Daten in größeren Blöcken in schnelle Zwischenspeicher. (von NadineSchrader)

Real Time Bidding, automatisiertes Verfahren, mit dem Werbetreibende in Echtzeit um Werbeplätze resp. Ad Impressions bieten können; das Werbemittel des Höchstbietenden wird ausgeliefert. (von Torsten Siever)

responsive Webdesign, Layout und Programmierung einer Webpräsenz, die je nach Endgerät ein spezifisches Layout mit einem entsprechenden (möglichst optimalen) Informationsumfang bietet. (von Torsten Siever)

Robocall, Spam-Anruf (von Peter Schlobinski)

Robot (auch: Bot), automatisiertes Programm, das z.B. Websites durchsucht.

Robots, Bezeichnung für netzwerkfähige Programme, die vom Anwender vorgegebene Aufgaben übernehmen.
s. auch → bot

robots.txt, Datei im Stamm eines Webservers, die Regeln für den Zugriff auf Webseiten vorgibt. Damit wird Suchmaschinen-Crawlern, welche Inhalte indexiert werden dürfen und welche nicht. Dieser "Wunsch" kann generell ausgesprochen werden, kann aber auch für spezifische Crawler angegeben werden. (von Torsten Siever)
s. auch → Crawler

Scribd, Plattform, auf der Texte zur Verfügung gestellt werden und hochgeladen werden können, die bei entsprechender Bezahlung als PDF oder Nur-Text-Datei heruntergeladen werden können. (von Torsten Siever)
s. auch → PaperC, → PDF

Slice-of-Werbung, Werbeform, in der möglichst natürlich Alltagssituationen nachgespielt werden, in die das umworbene Produkt eingebunden wurde. Z.B. wird Rama am Frühstückstisch von einer glücklichen Familie verwendet, was eine positive Assoziation bei den Konsumenten bewirken soll.

Smartphone (auch: Mobiltelefon), Mobiltelefon, zumeist mit Touchscreen ausgestattet, mit Internetzugang und Zusatzfunktionen wie Digitalkamera, GPS-Navigation, Musik-Player, Organizer, Apps etc. Geläufige Betriebssysteme von Smartphones sind Android, BlackberryOS, Apple iOS sowie Windows Phone. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Touchscreen, → Tablet

Social Bookmarking, Speicherung und Weitergabe von Bookmarks/Lesezeichen, die mit Tagging, einer Verschlagwortung verbunden ist.
s. auch → Tagging

Subdomain, auch Third-Level Domain. Bezeichnung des Servers bzw. Host oder auch administrativ eigenständiger Unterbereiche einer Domain (Second-Level-Domain).

Subscribe, bezeichnet das Abonnement einer Newsgroup/Mailing-Liste. Das Aufkündigen eines solchen wird entsprechend als unsubscribe bezeichnet.

Tablet (auch: Tablet-PC, Tablet-Computer), flacher, tragbarer Computer ohne physische Tastatur, dafür mit Touchscreen-Display und virtueller Tastatur. Die englische Bezeichnung (= Notizblock, Schreibtafel) bezieht sich auf die Form der Tablets. (von Christina Margrit Siever)

Tabstrip, Kurzform für ,tabulator strips' und bedeutet übersetzt Tabulator-(Register)-Streifen. Als Tabstrip bezeichnet man die in verschiedenen Anwendungsprogrammen oder auch auf WebSites zur Navigation gedachten Register-Streifen. Durch Anklicken der entsprechenden Tabstrips gelangt man in die verschiedenen Funktionsbereiche oder Informationsbereiche.

Teletext-Werbung, hier wird die Technik des Teletext als direktes Verkaufsförderungsinstrument verwendet. Unterschieden werden hier 1. Zeilenwerbung; 2. Seitenwerbung; 3. Katalogwerbung; 4. TV-Spot/Teletext-Verbundwerbung; 5. Teletext-Sponsoring

Touchscreen (auch: Touchbildschirm), Computerbildschirm, der aufgrund seiner Sensorfelder durch die Berührung mit Fingern oder Stiften zur Steuerung von Programmen benutzt werden kann. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Tablet, → Smartphone

Trackback, dient der Vernetzung von Weblog-Beiträgen. Wenn in einem Beitrag auf einen anderen mittels Link (Permalink) referiert wird, kann dieser im Ursprungsbeitrag angegeben werden. Sinn ist die automatische Einbindung von externen Inhalten, die auf den Ursprungsbeitrag bezogen sind, d.h. der dort diskutiert, kritisiert, weiterentwickelt o.Ä. wird. Während Kommentare auf der Beitragsseite abgegeben werden, können externe Beiträge mittels Link eingebunden werden.
s. auch → Pingback

tumblr, von engl. to tumble 'etw. durcheinanderbringen', Weblog-Plattform von Yahoo für die Verbreitung von Texten, Bildern, Videos, Audiodateien, Phraseologismen und Zitaten, Chats und Links, bei der insbesondere das Wiederverwenden von anderen tumbl-Inhalten (Reblogging) üblich ist. (von Torsten Siever)
s. auch → Retweet

Unsubscribe, bezeichnet das Aufkündogen eines Abonnements einer Newsgroup/Mailing-Liste. Das Abonnieren eines solchen wird als subscribe bezeichnet.

Vademecum (auch: Handbuch, Cheatsheet), lat. Imperativ: vade mecum! "geh mit mir!". Kleine Handbücher oder Referenzkarten, die man mit sich führt. (von NadineSchrader)

Verbundwirkung, die Auslösung gleichzeitiger Eindrücke unterschiedlicher Modalität (Geruch, Farbe, Geschmack und Tastgefühl).
s. auch → Synästhesie

Video Blog,
s. auch → Vlog

Warblog, Weblog von meistens Journalisten, die aus dem und über den Krieg berichten, so geschehen beispielesweise im 2. Golfkrieg.
s. auch → Weblog

Wearable, tragbares Computersystem, das während der Nutzung am Körper des Benutzenden befestigt ist, sei dies als Schmuck- oder Kleidungsstück. Bekannte Beispiele sind die Google-Brille oder sogenannte Smartwatches. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → Google Glass

Web, Kurzform von World Wide Web
s. auch → WWW

Web 2.0, Bezeichnung von Eric Knorr für ein WWW, das sich z. B. durch Partizipation der Nutzer und Zusammenarbeit untereinander auszeichnet. Im Gegensatz zu einem hypothetischen "Web 1.0" sind Nutzer des "Web 2.0" nicht passiv, sondern aktiv. Beispiel: Kommentierung von Artikeln, Communitys, Weblogs (von Torsten Siever)
s. auch → WWW, → Cloud

Literatur: einsehen

Web App, Anwendung, die im Netz ausgeführt wird und deren Dateien online gespeichert und geteilt werden können. Beispiel: Google Drive, Microsoft Office Web App/365, Draft (von Torsten Siever)
s. auch → Cloud

WebAuthn, Standard zur passwortfreien Authentifizierung bei Onlineplattformen mittels biometrischer Verfahren oder Access-Token, das vom W3C mitentwickelt worden ist (von Torsten Siever)

Webchat, Chat im WWW, d.h. via Browser.

Webinar (auch: Online-Seminar), Wortkreuzung aus Web und Seminar; ein im WWW live stattfindendes Seminar, in dem Interaktion zwischen den Vortragenden und Teilnehmenden vorgesehen ist. (von Christina Margrit Siever)
s. auch → E-Learning

Weblog, Wortkreuzung aus ,web' und ,log(book)'; 1. Nachrichtenbörse. Das Internet wird 'gefiltert' und die (subjektive) Selektion wird der Weblog Community online mitgeteilt. Weblogs sind deshalb das schnellste Medium für die Verbreitung von Nachrichten im Internet. 2. Persönliches Online-Tagebuch, möglich in verschiedenen Varianten: z.B. mit Videos (Vlog), mittels Handy (Moblog) etc. (von Torsten Siever)
s. auch → Moblog, → Microblog

Weblog-Hoster (auch: Bloghoster), Server-Betreiber, der die Einrichtung und den Betrieb eines Weblogs kostenfrei oder gegen Gebühr ermöglicht und damit ein CMS sowie Webspace unter einer Subdomain, Domain oder einem Verzeichnis zur Verfügung stellt.
s. auch → CMS

Web-Server, ein Computer, der ständig mit dem Internet verbunden ist und Internet-Seiten zum Abruf bereithält. Er wird über eine Internet-Adresse, etwa ,www.mediensprache.net', angesprochen.

Website, größeres Informationsangebot unter einer Domain, dessen erste Seite (Einstiegsseite) Homepage genannt wird. Angebote mit thematisch eingegrenztem, hier aber vorbildlich umfangreichen Bereich werden als Portale bezeichnet.

Werbetiming, Entscheidung über den zeitlichen Einsatz der Werbung. Makrotiming berücksichtigt einen mehrjährigen Zeitraum, Mikrotiming umfasst hingegen nur ein Jahr Planung.

Whistleblower, Person, die angeblich missbräuchliche, rechtswidrige oder unehrenhafte Geheimnisse enthüllt (von engl. to blow the whistle, 'in die Pfeife blasen'); hierfür stehen anonyme Plattformen wie Wikileaks/Openleaks zur Verfügung oder es werden Journalisten eingeschaltet. Beispiel: Edward Snowden (Prism) (von Torsten Siever)
s. auch → Wikileaks, → Prism

YouTube (auch: youtube.com), Internet-Plattform für Videos.

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Sonntag, 22. August 2010 Gast