»Marken mit feminin klingenden Namen haben oft mehr geschäftlichen Erfolg als Konkurrenten mit maskulinen Bezeichnungen. Von den weltweit größten Brands sind meistens mehr weibliche benannt, wie beispielsweise ›Coca-Cola‹, ›Nestlé‹, ›Nike‹ und ›Disney‹. Das ergibt eine Studie der University of Calgary. Solche Namen lassen eine Marke demnach ›wärmer‹ wirken. Den Forschern zufolge nehmen Menschen einen Namen häufig als weiblich wahr, wenn dieser mit einem Vokal endet, zumindest zwei Silben hat und die Betonung nicht auf der ersten Silbe liegt.« [19.02.2021, 10:28 Uhr, Quelle: pressetext [Georg Haas]]
Peter Schlobinski
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